Konzert mit der Kantorei Handorf

buchstaeblich_2016

Am Sa, den 12.11. um 19 Uhr gibt die Kantorei Handorf ein Friedenskonzert in der Stephanuskirche. Das Motto lautet „Verleih uns Frieden – Da pacem domine“. Den Besucher erwarten Stücke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Heinrich Schütz, Arvo Pärt und Moritz Hauptmann. Mit dabei ist Henner Schumann, Querflöte. Die Leitung hat Michael Schmitt.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden werden gebeten.

Domsingschule zu Gast in St. Stephanus

buchstaeblich_2016Am Samstag, den 5. November 2016 gestaltet die Domsingschule Münster den Abendgottesdienst in der St.-Stephanus-Kirche mit. Da Thomas Laufmöller als Seelsorger und Religionslehrer an der Friedensschule fungiert, ist die Stephanuskirche den Schülern bekannt. Die Schüler der Domsingschule besuchen ab dem 5. Schuljahr die Friedensschule. So kam es zu dieser hochkarätigen liturgischen Mitgestaltung durch den Domchor.

Alle sind zu diesem musikalischen Gottesdienst um 17 Uhr herzlich eingeladen.

Lebendige Worte

buchstaeblich_2016Lebendige Worte – ein Abend mit Liedern, Erzählungen, Gedanken und einem Buch

Eine ungewohnte, vielfältige Inszenierung mit Live-Musik, die frische Luft an Texte und Erzählungen aus der Bibel bringen will. Die Buchstaben des Alten und Neuen Testaments fangen „buchstäblich“ an, lebendig zu werden und offenbaren ihren aktuellen Bezug zu unserer Zeit und zu unseren eigenen Lebenserfahrungen.

Theomobil e.V. lädt am 31.10. um 20 Uhr in der St.-Stephanus-Kirche zu einer Entdeckungsreise in die Welt der Bibel, einem inneren Kompass folgend, immer auf der Spur der einen großen Liebesgeschichte Gottes mit den Menschen ein.

Mit Daniel Meyer zu Gellenbeck (Piano), Joachim Fischer (Klarinette), Markus Hoffmeister (Gesang, Erzählung), Thomas Hoffmeister-Höfener (Erzählung).

Wir freuen uns auf Sie!

Chorkonzert

Chorkonzert
Vokalmusik der Renaissance aus Spanien und Portugal erklingt am Sonntag, 2. Oktober um 18.00 Uhr in der St.Stephanus-Kirche, Aaseestadt.

Es singt das Vokalensemble Collegium Cantorum St.Stephanus unter der Leitung von Martin Höppner. Ergänzt wird das Ensemble durch das Renaissanceconsort mit Viola da Gamba und Renaissance-Blockflöten.

Werke von Morales, Ceballos, Guerrero, Cardoso u.a. .

Es erwartet Sie eine Stunde der Besinnung und Meditation mit der wunderbaren Musik der Renaissance.

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Unterstützung des Fördervereins für die Kirchenmusik an St.Stephanus wird gebeten.

Heilfastenwoche

Heilfasten

In der Zeit vom 01.11. bis 08.11. laden wir zur gemeinsamen Heilfastenwoche in St. Stephanus ein. Der Infoabend ist am Dienstag, dem 25.10., um 18.00 Uhr in der Alten Bücherei. Anmeldungen im Pfarrbüro St. Stephanus: Tel. 73523.

Weitere Infos zu den täglichen Treffen finden Sie im Flyer.

Wege durch die Trauer

Wege durch die Trauer

Wir, Pfarrer Thomas Laufmöller und Janine Bensmann, möchten Ihnen die Möglichkeit geben, Ihrer Trauer Raum zu geben und mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen.

Insgesamt sind 10 Gesprächsabende im Canisiushaus vorgesehen. Anmelden können Sie sich ab sofort im Gemeindebüro St. Stephanus, Telefon: 7 35 23.

Der Infoabend findet am Montag, dem 14. November, um 20.00 Uhr im Canisiushaus statt.

Weitere Details finden Sie im Flyer

Heinz Withake geht in den Ruhestand

Heinz-WithakeÜber zwei Jahrzehnte war Heinz Withake Rektor und geistlicher Rat bei den Canisianer-Brüdern in der Aaseestadt. Er begleitete die Gemeinschaft seelsorglich und wirkte beratend in den unterschiedlichen Gremien sowie in der Ordensausbildung mit. Daneben war er bis zu seinem 65. Lebensjahr auch Leiter der Abteilung Schüler, Lehrer, Eltern in der Hauptabteilung Schule und Erziehung im Bischöflichen Generalvikariat. Letztes Jahr legte er auch sein Amt als Geistlicher Beirat der Katholischen Elternschaft Deutschlands (KED) nieder.

Im März dieses Jahres entpflichtete Bischof Dr. Felix Genn Pastor Withake von seinen Aufgaben, und zugleich wurde ihm der Status eines „Parochus emeritus“ (emeritierte Pfarrer) verliehen. Dies fiel fast mit seinem goldenen Priesterjubiläum zusammen.

Bekannt ist Heinz Withake auch von seinen Gottesdiensten auf Plattdeutsch, die u.a. auf dem Mühlenhof oder in St. Lamberti stattfanden. Dafür erhielt er 2010 den Rottendorf-Preis.

Am Samstag, den 2. Juli um 10.00 Uhr wird Pastor Withake von „seinen“ Brüdern und der Gottesdienstgemeinde im Canisiushaus verabschiedet und gefeiert.

Wir wünschen ihm Gottes Segen und einen guten Übergang in den verdienten Ruhestand.

Kita St. Stephanus feiert 50. Geburtstag

Kita-St-Stephanus-50Dicke Wolken am Morgen des 19. Juni 2016 machten die Vorstellung fast unmöglich, dass es ein trockener, ja sogar sonniger Tag rund um den Kirchplatz in der Aaseestadt werden sollte.

In die schon gut gefüllte St.-Stephanus-Kirche zogen hinter den MessdienerInnen und Pastor Thomas Laufmöller viele Kinder mit ihren Eltern ein. Der Kindergottesdienst bildete den Auftakt des Festtages. Die Kinder und ErzieherInnen gestalteten ihn mit Liedern, Fürbitten und anderen Beiträgen mit. Man sprach sich gegenseitig Dank aus für das konstruktive Miteinander und Vertrauen. Betont wurde auch die zentrale Bedeutung der Kita für die Gemeinde, welche sich im Ausbau der Räumlichkeiten sowie in der wöchentlichen Präsenz von Thomas Laufmöller vor Ort zeigt. Ziel von Kirche sei es, Gott durch Wort und eine herzliche Kultur des Umgangs den Menschen näher zu bringen.

Dem Festgottesdienst folgt ein großes Fest rund um die Kita

Nach dem Gottesdienst warteten neben dem Sonnenschein Essen und Trinken, eine riesige Hüpfburg, eine Luftballon-Künstlerin und vieles mehr auf die Gemeinde. Auf Stellwänden waren die aktuellen Gruppen der Kita zu sehen, als auch Fotos von früher. So entdeckte sich mancher Erwachsener als Kindergartenkind wieder.

Bei guter Stimmung und bestem Wetter wurde bis in den Nachmittag gefeiert, gespielt und sich unterhalten. Vielleicht fielen auch die Worte: „Weiß Du noch damals…“

Friedensschüler luden zum 101. Katholikentag nach Münster ein

Der 100. Katholikentag in Leipzig ging mit einem großen Abschlussgottesdienst zu Ende. Vor 20.000 Gottesdienst-Teilnehmern auf dem Augustusplatz in Leipzig und Millionen Zuschauern daheim sprachen einige Schüler und Bischof Felix Genn die Einladung zum nächsten Katholikentag aus. Die Jugendlichen luden die Menschen ein, an ihrem persönlichen Frieden teilzunehmen. (Mehr darüber erfahren Sie in der kommenden Ausgabe des Gemeindebriefes von St. Stephanus.)

Das Thema des 101. Katholikentages 2018 in Münster gibt die Geschichte der Stadt als Wiege des Westfälischen Friedens vor. Nach dem Ende des Dreißigjährige Krieges ging 300 Jahre später auch der 1. Weltkrieg zu Ende. Beide Jubiläen legen das Thema Frieden nahe.

Der Katholikentag in der beeindruckend schönen Stadt Leipzig war bewegend schön. Selten kam man mit so vielen offenen Menschen so schnell und so tief ins Gespräch. Daneben gab es eine Fülle von kulturellen, spirituellen und politischen Angeboten. Erstmals konnte man die Programmpunkte auch digital via App auf dem Smartphone sichten. Schnell fand man damit auch den Weg zum Veranstaltungsort.

Erstkommunion in St. Anna und St. Stephanus

IMG_1017Traditionell zu Christi Himmelfahrt (5. Mai 2016) kamen in der Mecklenbecker St.-Anna-Kirche 22 Kinder vor den Altar und empfingen zum ersten Mal die heilige Kommunion. Jesus ist nicht nur an diesem Tag in Brot und Wein da. Vielmehr ist er immer bei uns und sagt uns: „Alles was mein ist, ist dein.“ Dies war das Motto der diesjährigen Vorbereitungszeit. Pfarrer Timo Weissenberg brachte dazu das anschauliche Beispiel, dass wir uns durch Fotos von lieben Angehörigen oder durch einen Ehering mit unseren Lieben verbunden fühlen. Genauso kann sich die Kommunion anfühlen.

Weitere Fotos der Erstkommunionfeier in St. Anna, erstellt von der Roxeler Fotografin Karin Pache, gibt es in unserer Fotogalerie.

Wir gratulieren allen Kindern herzlichen und bedanken uns bei allen Mitwirkenden, besonders bei dem Arbeitskreis Erstkommunion.

 

Am 5. Mai empfingen in der Gemeinde St. Stephanus 14 Kinder ihre erste heilige Kommunion. Die Feier stand unter dem Motto „Hoffnungszeichen – einander Hände reichen“, welches aus unserer Wesenheit als Mensch herausgearbeitet wurde. Die Mädchen und Jungen haben dazu in der Vorbereitungszeit die Umrisse ihre eigenen Hände aufgemalt, ausgesägt und gemalt. Damit gestalteten sie das gemeinsame Hoffnungszeichen.

In der Dankandacht am frühen Abend wurde der Tag meditativ reflektiert und die religiösen Geschenke gesegnet. Wir bedanken uns bei allem, die zum Gelingen der Vorbereitung und des Festgottesdienstes beigetragen haben.