Liebe Gemeinde!
In der letzten Woche der Ferien habe ich mit einem Team zusammen wieder die „Heldenzeit“ betreut, ein Ferienprogramm für Grundschüler, bei dem die Kinder jeden Tag eine wenig bekannte biblische Heldin kennen gelernt haben. Hand aufs Herz: Wieviel wissen Sie über Joscheba oder Debora? Wenn die Kinder dann am Nachmittag nicht mit den Eltern nach Hause gehen, sondern lieber im Paulushof bleiben wollten, war das für die Eltern natürlich etwas anstrengend, aber für uns eine Bestätigung, dass die Kinder sich wohl fühlen. Was mich besonders fasziniert hat, ist, dass – trotz aller Anstrengungen – die Stimmung die allermeiste Zeit gelöst und entspannt war. Das gilt für die Kinder untereinander, auch wenn sich viele vorher nicht kannten, aber auch für das Team. Es ist eine Binsenweisheit in der Arbeit mit Gruppen, dass sich Stimmungen zwischen Leitung und Gruppe übertragen: Harmoniert das Team, läuft es (meist) auch mit der Gruppe gut, und wenn die Gruppe respektvoll miteinander umgeht, fällt es auch der Leitung leicht, das zu tun. Wie nehmen Sie das bei uns in der Pfarrei wahr? Wie ist der Umgang untereinander in den Gemeinden? Wie nehmen Sie uns wahr? Geben Sie uns oder in den Initiativkreisen vor Ort gerne eine Rückmeldung dazu. Erkennt man in unseren Gemeinden, dass wir gemeinsam mit einer Hoffnung unterwegs sind? Und wenn ja: Woran?
Das fragt sich Ihr
Pastoralreferent Hendrik Werbick
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