Kinder- und Krabbelgottesdienst vor der St.-Stephanus-Kirche

Am 14.11. trafen sich rund 40 Kleine und Große zum Kinder- und Krabbelgottesdienst auf der Wiese vor der St.-Stephanus-Kirche. Passend zur nun nahenden „dunklen Jahreszeit“ lauschten die Anwesenden der Geschichte von der Maus Frederick, die die Farben des Sommers für den Winter sammelte. Gedanken und Lieder zum Thema „Licht“ schufen eine wunderbare Atmosphäre, in der die Kinder selbst farbenfrohe Teelichter basteln konnten. Mit Keksen und kalten und warmen Getränken im Anschluss wurde der Gottesdienst abgerundet.

Die Kinder- und Krabbelgottesdienste in St. Stephanus finden an jedem 2. Sonntag im Monat ab 10:30 Uhr statt.

kfd Ortsverband feiert Abschied

Am vergangenen Samstag kamen 86 Mitglieder der kfd St. Pantaleon in der Gaststätte Kortmann zusammen, um gemeinsam Abschied zu feiern, denn der kfd Ortsverband Roxel löst sich zum Ende des Jahres auf. Entsprechend der 3G-Corona-Reglung war eingeladen worden und die Kontrolle der Gäste vor dem Eintritt in den Saal verlief ohne Probleme.

Neben der Bewirtung fürs leibliche Wohl war auch Unterhaltung geboten. Nachdem die Teamsprecherin Edeltraud Recker alle begrüßte, ging es auch gleich mit einem Lied los, das von Annette Becker mit ihrem Akkordeon angestimmt und begleitet wurde und bei dem alle kräftig mitsangen.

Leider konnte unser Präses Pastor Schulze Raestrup aus gesundheitlichen Gründen nicht mit dabei sein. Elisabeth Rüskamp berichtete kurz über sein Befinden. Genesungswünsche an ihn werden in Form einer Karte an ihn in die Klinik geschickt werden. Weiter wurden 8 Jubilarinnen zu ihrer 65-60-55-50 und 25 jährigen Mitgliedschaft mit Urkunde und Geschenk bedacht. Im Laufe des Nachmittags kam auch Pfarrer Timo Holtmann dazu. Er war überrascht über die gute Stimmung im Saal und richtete einige Worte an die Anwesenden.

Edeltraud Recker ließ dann noch einmal 107 Jahre kfd passieren und nannte einige Highlights (Theatergruppe, Karnevalsfeiern, 100-jähriges Jubiläum, Wallfahrten, Tages- und Mehrtagesfahrten, Radtouren etc.) aus dieser Zeit. Dazu lagen auch einige Fotoalben aus, die von den Anwesenden gerne angeschaut worden sind. Dem 8-köpfigen Leitungsteam wurde mit selbstgebastelten und beleuchteten Sternen und einer Rose für ihre Arbeit gedankt. Es war ein insgesamt gelungenes Fest und alle haben das Miteinander an diesem Nachmittag sichtlich genossen.

kfd Spende für das Sozialbüro Roxel

Im Zuge der Abschiedsfeier der kfd Frauengemeinschaft zur Auflösung des Ortsverbandes hielten die Mitglieder eine Überraschung für das Leitungsteam bereit. Jeder der acht Vorstandsdamen wurde mit einer Rose und einem leuchtenden Stern, gebastelt von Andrea Thonemann, für ihre langjährige Arbeit gedankt. Bei einer spontanen Sammelaktion unter den Mitgliedern kam, nach Abzug aller Aufwendungen für die Geschenke, eine Spendensumme von 270,18€ zusammen. Diese Summe wird nun dem Sozialbüro in Roxel als Spende zukommen.

Allen Spenderinnen vielen Dank dafür!

Beginn Firmvorbereitung

Spielt Gott eine Rolle in meinem Leben?

Glaube ich an Jesus Christus?

Kann ich mir überhaupt etwas vorstellen unter dem Heiligen Geist?

… und ist „Glauben“ überhaupt etwas, was in meinem Leben Bedeutung hat?

Diesen und vielen anderen Fragen wollen wir im Rahmen der Firmvorbereitung begegnen. Wir laden dazu besonders die Jugendlichen ein, die in diesem Schuljahr 16 Jahre alt werden, aber auch mit 14 oder 17 Jahren kann man teilnehmen, wenn man das Gefühl hat, dass es gerade „passt“. In unserer Pfarrei kann die Firmvorbereitung auf vielen verschiedenen Wegen geschehen, den Infobrief, indem alle vorgestellt werden, finden Sie hier: Infobrief Start Firmung 2022

Den Auftakt bildet ein Treffen mit allen Jugendlichen am Donnerstag, 25. November 2021 um 18 Uhr in der St- Stephanus-Kirche (nicht wie im per Post verschickten Brief angekündigt um 18:30 Uhr). Dort werden die Modelle noch einmal vorgestellt und wir werden gemeinsam die Verteilung auf die Modelle besprechen. Die Anmeldung kann gerne schon im Vorfeld über diese Seite geschehen, bei Fragen stehen Kaplan Jonas Hagedorn und Pastoralreferent Hendrik Werbick zur Verfügung.

Martinszug in Mecklenbeck

„Ich geh‘ mit meiner Laterne, und meine Laterne mit mir…“ davon haben 350-400 große und kleine Mecklenbecker nicht nur gesungen, das haben sie auch in die Tat umgesetzt. In Scharen haben Sie sich zwischen KiTa und Kirche St. Anna versammelt, um corona-konform eine kurze Andacht draußen zu feiern. Anschließend ging es unter dem sicheren Geleitschutz der freiwilligen Feuerwehr eine Runde hinter St. Martin auf seinem Pferd her zum Hof Hesselmann. Dort haben dann die Erzieherinnen der KiTa St. Anna das Martinsspiel aufgeführt und die Kinder konnten dann beim Teilen der viel zu wenigen Brötchen für so viele Kinder zeigen, dass sie dem Beispiel des heiligen Martin folgen und ihre Brötchen mit anderen teilen. Ein abschließender Blick auf (und in) die Wagen der Feuerwehr rundete dann für so manches Kind den Nachmittag ab ;-)

Herzlichen Dank an alle Beteiligten, dass wir in diesem Jahr wieder ein so schönes Martinsfest feiern konnten!

Impfangebot in St. Liudger

Wer noch nicht vollständig geimpft ist, kann an den kommenden drei Adventsfreitagen (dem 3., 10. und 17. Dezember) ein Impfangebot der Pfarrei St. Liudger wahrnehmen. Zwischen 15 und 18 Uhr stehen jeweils 150 Impfdosen zur Verfügung. Die Impfaktion wird vom Gemeindemitglied Dr. Thomas Dirksen mit seinem Team durchgeführt. Sie findet in den Räumlichkeiten der Pfarrei St. Liudger in Roxel statt, und zwar in der St.-Pantaleon-Kirche. Wer noch eine Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfung benötigt, ist eingeladen, dieses Angebot anzunehmen. In Ausnahmefällen (ohne Garantie für einen Termin) können Anmeldungen per Mail vanschelve@bistum-muenster.de oder telefonisch unter 0251-276000512 erfolgen.

Zur Impfung sollte man dann den Ausweis, die Krankenkassenkarte und (falls vorhanden) seinen Impfausweis mitbringen. Wartezeiten im Freien müssen eingeplant werden.

Einen Aufklärungsbogen und ein Einwilligungsformular können Sie hier (s. unten) herunterladen, ausdrucken und beides ausgefüllt zum Impftermin mitbringen. Bei Auffrischungsimpfungen (den sogenannten Boosterimpfungen) sollten die empfohlenen zeitlichen Abstände zur vorausgegangenen Impfung eingehalten werden bei Biontech mindestens fünf Monate, (Ausnahme bei Astra-Zeneca mindestens vier Monate, bei Johnson & Johnson mindestens vier Wochen). Geimpft werden alle, die älter sind als 30 Jahre, mit dem Moderna-Impfstoff. Schwangere können bei diesem Angebot leider nicht geimpft werden.

Folgende Formulare bitte ausgefüllt mitbringen: Aufklärungsbogen und Einwilligungsformular

 

Anmeldung für den 3. Dezember hier möglich:

15:00-16:00 Uhr Anmeldemöglichkeit   ausgebucht

16.00-17:00 Uhr Anmeldemöglichkeit   ausgebucht

17:00-18:00 Uhr Anmeldemöglichkeit   ausgebucht

 

Anmeldung für den 10. und 17. Dezember sind ab dem 6. Dezember, um 9.00 Uhr möglich, auch per Telefon und E-Mail sind Anmeldungen vorher nicht möglich .

Alle Anmeldungen die vorher eingehen werden nicht berücksichtigt!

Ergebnis der Kirchenvorstandswahl 2021 der Pfarrei St. Liudger in Münster

Bei der Wahl am 6. /7. November 2021 wurden gewählt:

I. zu Mitgliedern des Kirchenvorstandes: (in der Reihenfolge ihrer Wahl)

1. Hovestadt, Dr. Michael 1.164 Stimmen
2. Kösters, Michael 1.033 Stimmen
3. Elkemann, Angelika 988 Stimmen
4. Ruppel, Natascha 988 Stimmen
5. Temlitz, Beatrix 981 Stimmen
6. Höping, Franz-Josef 967 Stimmen
7. Brauner, Dorothee 890 Stimmen
8. Schulte-Ludwig, Monika 888 Stimmen

II. zu Ersatzmitgliedern

1. Busen, Volker 826 Stimmen

Einsprüche gegen die Wahl sind innerhalb von 14 Tagen nach dem Wahlsonntag schriftlich unter Angabe von Gründen beim bisherigen Kirchenvorstand zu erheben.

Radtour mit den neuen Seelsorgern durch die Pfarrei St. Liudger

Dass die Pfarrei St. Liudger so groß ist und was für schöne Ecken es dort gibt, haben vermutlich noch nicht einmal alle Pfarreimitglieder geahnt, die am Sonntag mit den „Neuen“ des Seelsorgeteams von Gemeinde zu Gemeinde geradelt sind. Die von Andreas Epping ausgearbeitete Radtour führte durch Wald und Wiesen … und natürlich durch die vier Gemeinden. Die Radtour war das Geschenk der Pfarrei zur Einführung der vier neuen Mitglieder des Pastoralteams.

Nach der Messe in St. Pantaleon gab es auf dem Kirchplatz einen Teller Suppe zur Stärkung. Gunnar Teske führte sehr kenntnisreich durch die Kirche, und dann machten sich etwa vierzig Radler auf den Weg nach Albachten. Dort erklärte Ulrich Töns lebhaft viel Wissenswertes rund um die Albachtener Geschichte und die Kirche. Nach einem „Kurzen“ ging es weiter nach Mecklenbeck, wo auf dem Kirchplatz von St. Anna schon Kaffee und Kuchen bereit standen. Zuerst aber stand auch hier eine Kirchenführung, diesmal durch Claudia Korsmeier, an. Zur Aaseestadt war es dann nicht mehr weit. Dort erklärte Norbert Wilbertz bei der Führung durch die St.-Stephanus-Kirche viele Details zu ihrer Geschichte und Ausstattung. Zum Abschluss der Radtour wurde mit einem Getränk auf den Start der vier „Neuen“ angestoßen, die so neu nun gar nicht sind. Denn unterwegs gab es viele Gelegenheiten ins Gespräch zu kommen und sich ein wenig näher kennenzulernen. Wie zuversichtlich erwartet, spielte das Wetter mit und trug ebenfalls zur fröhlichen Stimmung bei.

Familienfreizeit in Hübingen

Für einige Familien bereits zum neunten Mal fand in diesen Herbstferien wieder die Familienfreizeit von St. Liudger im Feriendorf Hübingen im Westerwald statt. Es ging für die insgesamt 54 Teilnehmerinnen und Teilnehmer darum, gemeinsam Spaß zu haben, zu spielen, miteinander ins Gespräch zu kommen und Glauben und Gemeinschaft vielfältig und lebendig zu erfahren. Damit dies gelingen konnte, gab es vielfältige von allen Teilnehmenden selbst organisierte Workshops, Aktionen und Gesprächsangebote. Wer mochte konnte dies für die Anderen anbieten oder nach Zeit und Lust mitmachen. Mit viel Engagement steuerten alle im Großen und Kleinen etwas zur Gemeinschaft bei. So gab es unter anderem Ausflüge, eine Rallye, Winkingerschachturniere, Lagerfeuer, Fußballspiele, Handlettering, die nachhaltige Herstellung von Cremes, Duschgel und Seedbombs, Foto-Exerzitien, ein Taizégebet, einen Projektchor, Glaubensgespräche und einen Gottesdienst.

Das Außergewöhnliche an allen Angeboten: viele waren für Jung und Alt und oft auch von den Kindern und Jugendlichen selbst organisiert. „Wie würdest Du einem anderen das Besondere an Hübingen erklären?“ war Bestandteil eines gemeinsamen, inspirierenden Wortgottesdienstes am Mittwochabend. „Der Geist von Hübingen“ war eine oft gehört Antwort oder auch „Die Menschen, die mitfahren, bilden eine einzigartige Gemeinschaft.“ Wie attraktiv diese Fahrt inzwischen ist, zeigte sich auch daran, dass Familien selbst aus anderen Gemeinden, gerne und mit Begeisterung dieses Angebot annehmen. Selbst als junge Erwachsene fahren einige weiterhin mit.

Wer seinen persönlichen Glauben vertiefen wollte, konnte aus mehreren Angeboten wählen. Empathiefähigkeit war das Thema eines Gesprächsabends. Über die Bedeutung für die eigenen partnerschaftlichen und mitmenschlichen Beziehungen gab es einen angeregten Austausch. Aber es wurde auch darüber gesprochen, wie man sich bei narzisstischen Übergriffen und Manipulationsversuchen verhalten kann. Diese hatten einige bereits erlebt und erleben sie weiterhin selbst in Beruf und in der Kirche.

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter stand an einem anderen Tag im Mittelpunkt. Dass ausgerechnet ein Priester einem schwer Verletzten nicht hilft, und stattdessen der vermeintlich fremde und verhasste Samariter das Selbstverständliche tut, wurde auf das eigene Leben übertragen. Ebenso wurde gesehen, dass wir uns in der Nachfolge Jesu jederzeit selbstkritisch in unserem Handeln anfragen lassen müssen. Die Methode des Bibliologs schuf dabei eine gute Balance zwischen einer spielerischen und tiefgründigen Auseinandersetzung mit dem Gleichnis Jesu.

In einem weiteren Workshop zu unserem Glaubensbekenntnis bot sich die Möglichkeit, den eigenen Glauben zu reflektieren. Unserer Tradition verpflichtet und nicht als Ersatz, sondern als Übersetzungshilfe für unseren eigenen persönlichen Glauben, wurde zunächst in Kleingruppen und dann im Plenum an einem persönlichen Bekenntnis gefeilt. Begeistert geschah dies in mehreren Gesprächsrunden. Gelebter Glaube ist Zeugnis und Auftrag, die Anderen wahrzunehmen und sie dort zu unterstützen, wo sie es brauchen. Als Abbild Gottes sind wir zudem hineingenommen in die Verantwortung für Gottes Schöpfung. Einstimmig einigten sich die Teilnehmer:innen am Ende eines eigenen „synodalen Weges“ auf die folgende Version:

Ich glaube an Gott, der unsere Quelle war, ist und sein wird.
Die als unsere Mutter und Vater alle Menschen bedingungslos liebt und der uns in Freiheit stellt, Leben zu erhalten, Frieden zu fördern und die Schöpfung zu bewahren.

Ich glaube an Jesus Christus, geboren als Kind Gottes, der gelebt und gewirkt hat in der Welt.
Der die Liebe Gottes in sich trug, durch sein Handeln an die Menschen weitergab, und ihnen so einen neuen Blick auf die Welt eröffnete.
Verkannt durch die Massen, starb er am Kreuz und ist am dritten Tag auferstanden von den Toten zur Rettung der Menschheit.

Ich glaube an den Heiligen Geist, der bei uns ist, in mir den Glauben lebendig macht, mir Kraft gibt, mutig neue Wege zu gehen und so mein Leben zu verwirklichen.
Gottes Geist bewirkt Gemeinschaft in der es keine Unterschiede mehr gibt, weder zwischen Männern, Frauen und Diversen noch zwischen St. Anna, St. Ludgerus, St. Pantaleon und St. Stephanus [Alternative: den Konfessionen], denn wir sind alle eins in der Erlösung durch ihn.
Ich glaube an Gottes heilenden Geist, der Gerechtigkeit, Versöhnung und Frieden bewirkt, wenn wir ihn freudig aufnehmen.

Ich glaube an die Kirche als unsere Gemeinschaft, von Gott gestiftet mit Jesus in der Mitte.
Vielfältigkeit, Wahrhaftigkeit, Gleichberechtigung, Respekt, Barmherzigkeit und der Wille zu verzeihen sind grundlegend für unser Handeln.
Unsere Berufung ist die Stimme zu erheben für Menschen in Not, Armut, Ungerechtigkeit und für die Bewahrung unserer Erde.

Viel zu schnell verging die Zeit in Hübingen. Am Schluss gab es eine große Übereinstimmung: Der Geist von Hübingen gehört in unser Gemeindeleben und will auch gerne wieder demnächst vor Ort im Westerwald erlebt werden. Vielleicht auf ein Neues in ein oder zwei Jahren?

Martin Calderón

Die „4-Chancen-Tournee“ in St. Liudger im November

Mit der Vierchancen-Tournee, die in der kommenden Woche in Mecklenbeck und Albachten beginnt, wollen wir dem Neuanfang mit dem neu zusammengesetzten Team auch eine Form geben. Wir möchten den Menschen in allen vier Gemeinden die Gelegenheit geben, sich für Ihr Gemeindeleben vor Ort einzusetzen und ihre Gedanken, Ideen und Talente dafür einzubringen. Dazu wollen wir im Rahmen der Vierchancen-Tournee versuchen, möglichst viele Gruppen und Verbände, aber auch interessierte Einzelpersonen, in den jeweiligen Gemeinden, an einen Tisch zu bringen.

Unser Vorhaben ist es, die Beteiligung der Gemeinden möglichst breit und offen anzulegen. Das bedeutet z.B. für uns, dass die zu gründenden Initiativkreise vor Ort (es sind keine Gemeindeausschüsse im bisherigen Sinn, daher wollen wir den Begriff vermeiden) offen sind und offen bleiben für alle Interessierten. Geleitet und verantwortet werden diese von den Ansprechpersonen vor Ort. Das Ziel ist, dazu zu kommen, die Wahlen zum Pfarreirat nachzuholen. Wie (und wann) wir dahin kommen, möchten wir aber mit den Gemeinden zusammen klären.

Uns ist bewusst, dass einige diese Vorgehensweise schätzen, andere wiederum Sorge haben, dass sich dadurch die Muster und Konflikte der Vergangenheit wiederholen. Wir werben freundlich darum, sich auf dieses Vorgehen einzulassen, dass ja auch zunächst das Leben „vor Ort“ in den Blick nimmt. Das kennen zu lernen, zu stärken und Anregungen dafür aufzunehmen ist der erste Schritt für uns – der Rest wird sich danach ergeben.

Die Termine der „4-Chancen-Tournee“ sind:

  • Dienstag, 9. November in St. Anna
  • Mittwoch, 10. November in St. Ludgerus
  • Freitag, 19. November in St. Stephanus
  • Dienstag, 23. November in St. Pantaleon

Beginn ist jeweils mit der Abendmesse, die anschließende Begegnung wird in den Pfarrzentren (unter 3G-Bedingungen) oder bei großem Andrang in der jeweiligen Kirche stattfinden. Gruppen, die sich vorstellen wollen, melden sich bitte vorher bei der Ansprechperson vor Ort. Wir sind der Überzeugung, dass es am Ende dieser „4-Chancen-Tournee“ mindestens einen Gewinner in der Gesamtwertung geben wird: die Menschen in unserer Pfarrei.