Küster/in für St. Stephanus gesucht

Die Pfarrei St. Liudger in Münster hat ab September 2021 oder früher die Stelle als Küster/in (m/w/d) mit einem Beschäftigungsumfang von 12 Stunden/Woche zu besetzten. Der Einsatzort wird schwerpunktmäßig in St. Stephanus, Aaseestadt sein. Die Pfarrei St. Liudger ist eine lebendige Pfarrei in Münster, die Gottesdienste in unterschiedlichen Formen feiert. Die Vergütung erfolgt nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO) mit den üblichen Sozialleistungen. Bei Fragen zu der Stelle oder zu den konkreten Aufgaben wenden Sie sich bitte an Frau Sylvia van Schelve (Telefon: 0251 276000512). Wenn Sie diese Stelle interessiert, sie der kath. Kirche angehören und sich mit ihren Grundsätzen identifizieren, Sie eine verantwortungsvolle Aufgabe suchen und bereit sind, diese mit Engagement zu erfüllen, freuen wir uns auf ihre aussagekräftige Bewerbung.

Gerne per Mail: vanschelve@bistum-muenster.de

Stellenausschreibung für den Küsterdienst

kfd St. Anna – neues Leitungsteam

Am Mittwoch, 7. Juli fand eine Jahreshauptversammlung der kfd-St. Anna unter Einhaltung der AHA-Regeln in der St.-Anna-Kirche statt. Folgende Punkte standen auf der Tagesordnung: Jahresbericht, Kassenbericht, Jubilar Ehrung und die Wahl eines neuen Vorstands. Anwesend waren 55 Frauen und Präses Pfr. Martin Sinnhuber. Der wichtigste TOP war die Wahl des neuen Leitungsteams.
Aus dem alten Team schied Petra Scholthaus nach 9-jährigem Engagement aus. Ingrid Knob und Gabi Märtin stellten sich zur Wiederwahl und wurden einstimmig wiedergewählt. Die Versammlung schlug zwei Kandidatinnen vor, die sich zur Wahl stellten. Beide wurden einstimmig von der Versammlung ins Team gewählt.

Mit Freude gibt die kfd St. Anna ihr neues Leitungsteam bekannt: (von links nach rechts) Gabi Märtin, Elisabeth Schliemann Ingrid Knob und Ingrid Fels

Wiedereröffnung des Senioren-Cafés in Albachten

Ab Dienstag, 24. August findet im Pfarrheim St. Ludgerus Albachten wieder der wöchentliche Seniorentreff von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr statt.

Nach  Kaffee und Kuchen (3 €) gibt es ein geselliges Beisammensein mit verschiedenen Spieleangeboten.

Jede/r Teilnehmer/in sollte geimpft, getestet oder genesen sein. Um Anmeldung wird gebeten unter tel.: 02536/8336 (D. Schlamann).

Ich schenke dir … Vertrauen

Ich schenke dir … Vertrauen

Ich schenke dir Vertrauen, sogar einen Vorschuss. Du wirst es schon richten, mich vielleicht sogar überraschen.

Es ist ein eigennütziges Geschenk, es baut Brücken, wächst, macht Beziehungen stärker.

Es ist ein risikoreiches Geschenk. Es kann missbraucht und ausgenutzt werden.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. So lebt es sich sicherer. So schnell wird mich keiner übers Ohr hauen. Ich prüfe, schaue genau hin, bohre nach. Und merke dabei gar nicht, dass sich meine Freunde vor den Kopf gestoßen fühlen und meine Kinder über mich lachen. So schnell ist es weg, das Vertrauen. An seine Stelle tritt Misstrauen und irgendwann Angst.

Oder ist es mehr ein Geschäft, denn ein Geschenk? Vertrauen gegen Vertrauen?

Nein, so fühlt sich das nicht wie ein gutes Geschenk an. Zurück zum Start, zum Vertrauensvorschuss. Zu Menschen, die einander das Ja-Wort geben, die Freundschaft wagen, die ihre Kinder stärken. Dahinter verborgen ist der Wert des Vertrauens, das viele Dinge erst möglich macht. Den Fallschirmsprung, die rettende OP, die Reise ins Ungewisse.

Zugegeben, das mit dem Vorschuss funktioniert nicht immer, aber Vertrauen kann auch wachsen. Dann braucht es Zeit und Achtsamkeit, wie bei einer kleinen Pflanze. Lupe ausgepackt, Vergleich geprüft, passt recht gut. Wachsen, Stärke und Gelassenheit gewinnen.

Herzliche Einladung zum Fest der Begegnung „Ich schenk´Dir was“ im September (weitere Informationen folgen):

 

Titelbild, Bildquelle: https://pixabay.com/de/

Wohltuende Kraftquelle: „Gebet am Donnerstag“ in St. Stephanus

Die Initiatoren des Gebets in St. Stephanus schreiben:

Das „Gebet am Donnerstag“ fand am 5. August bereits zum dritten Mal statt und hat sich damit schon zu einem festen Termin in St. Stephanus entwickelt. Trotz der Ferienzeit kamen etwa 40 Gläubige zusammen, um im Gebet vereint Kraft zu schöpfen. Die sehr berührenden Texte und Lieder standen dieses Mal unter dem Motto „Zuhören“: Still werden und zur Ruhe kommen, anderen Menschen Gehör schenken, sich öffnen für Gottes Botschaft und darauf vertrauen können, dass auch Gott uns hört. Die Resonanz war sehr gut, so äußerte sich ein Besucher nach dem Gebet: „Es war besinnlich und hat mir geholfen, nach dem stressigen Neustart bei der Arbeit wieder Ruhe zu finden.“ Fester Bestandteil der knapp 30-minütigen Veranstaltung war außerdem das „Schritt-für-Schritt“-Gebet für die Erneuerung der Kirche.

 

 

 

 

 

 

 

Das „Gebet am Donnerstag“ wurde von den Benediktinerinnen aus dem Kloster Fahr in der Schweiz initiiert. Seit Februar 2019 wird in verschiedenen Ländern, an vielen Orten, in Gemeinden und Klöstern am Donnerstag gebetet. Dadurch wächst ein kraftvolles Gebetsnetz, das denen, die daran teilnehmen, in dieser Zeit der Veränderung Mut und Zuversicht schenken soll – Schritt für Schritt in Verbindung mit allen Frauen und Männern, die es sprechen und in steter Rückbindung an den Ursprung und die spirituellen Quellen.

Wir treffen uns an jedem 1. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr in der Stephanuskirche und laden Sie herzlich dazu ein. Der nächste Termin ist der 2. September 2021.

Ich schenk dir … Zeit – Gedanken der Woche in 200 Wörtern

Bildquelle: https://pixabay.com/de/

„Verschenke etwas von deiner Zeit, denn sie ist das Kostbarste, was du hast.“

Ich überlege. Möchte ich das wirklich? Oder fühle ich mich dazu genötigt?

Ich prüfe den Vorschlag, klopfe in gründlich ab – von Klischees und tausendmal Gehörtem. Zeit verträgt das, sie ist erstaunlich zeitlos, nichts bringt sie aus dem Takt. Und sie ist wertvoll. Ihr Wert hängt ab von den Menschen, mit denen man sie verbringt. Ist sie damit ein gutes Geschenk?

Für wen bin ich bereit, meine Zeit zu opfern? Wie groß ist meine Sorge, ein Verlangen nach mehr zu schüren?

So will ich es denn mal versuchen mit dem Zeitgeschenk und sie in einem erholsamen Spaziergang verpacken.

Aber was machen wir bei schlechtem Wetter?

Was ist, wenn wir kein gemeinsames Ziel finden?

Wenn mir die Strecke doch zu unbequem und der Zeitaufwand zu groß sind?

Vielleicht lieber eine Tasse Tee und ein gutes Gespräch auf der Balkon?

Aber was ist, wenn die Themen mich langweilen?

Je mehr ich danach suche, wie ich die geschenkte Zeit schon vorab so füllen kann, dass sie sich für mich lohnt, desto weiter entferne ich mich von der Idee des Geschenks.

Meine Zeit bedingungslos zu verschenken, erscheint mit einem Mal zu kostbar.

 

Herzliche Einladung zum Fest der Begegnung „Ich schenk´Dir was“ im September (weitere Informationen folgen):

 

 

Pättkes-Tour der Frauengemeinschaft Albachten

Die erste Pättkes-Tour der kfd Albachten in diesem Jahr hat trotz der Ferienzeit großen Anklang gefunden. Bei schönem Wetter machten sich 27 Teilnehmerinnen von 40 bis über 80 Jahre auf den Weg nach Amelsbüren, wo es bei einer Rast mit einer kleinen Stärkung viel zu erzählen gab. Nach 2,5 Stunden und 27 km kamen alle Frauen wohlbehalten wieder in Albachten an.

Ich schenk´ dir was … – Gedanken der Woche in 200 Wörtern

„Ich schenk´ dir was“ – welch´ großartiges Motto, um miteinander zu feiern! Doch bei näherem Hinsehen ist das gar nicht so einfach.

Wenn ich beginne, etwas zu verschenken, was man nicht kaufen kann, wird es teuer.

Es kostet mich Zeit, mir Gedanken zu machen, worüber sich der andere wohl freuen mag.

Es kostet mich Überwindung, jemanden anzulächeln, der vielleicht nicht mein bester Freund ist.

Es kostet mich vielleicht mehr, als ich zu geben bereit bin, wenn das Geschenk gleichzeitig ein Wagnis ist.

Fragen über Fragen tauchen auf. Woher soll ich denn wissen, dass meine Zeit, meine Gesellschaft für den anderen wertvoll ist? Wie gehe ich damit um, wenn mein Geschenk nicht willkommen ist? Der Beschenkte kann es nicht umtauschen; ich selbst kann eine Ablehnung nur schwer ertragen, verschenke ich doch einen Teil von mir.

„Ich schenk dir was“ kann größer werden, als von mir beabsichtigt. Es kann über mich hinauswachsen. Doch was wird dann daraus? Etwas Gutes? Etwas Mutmachendes? Ob es ein vielfältiges Schenken werden kann? Im Kleinen und im Großen. Von mir zu dir, von dir zu vielen? Ob sich daraus … in Gemeinschaft … ein Stückchen Himmel entfalten kann?

 

Das große Los zum Gewinn trägt vielleicht die Losnummer 26092021.

Bildquelle: https://pixabay.com/de/

 

Fahrradtour der kfd St. Stephanus

Das war wie ein Tag Urlaub!“ (Zitat einer Teilnehmerin)

Gut gelaunt begaben sich 20 Frauen der kfd-St. Stephanus (und 2 begleitende Herren) am 07.07.2021 bei schönstem Wetter mit Fahrrädern, bzw. Fahrgemeinschaften von der Stephanuskirche Richtung Senden zum Hofcafe Grothues-Potthoff. Der Austausch während der Fahrt und später bei Kaffee und Kuchen hat allen gut getan.

Gemeinsam hoffen wir, dass das kommende Jahr wieder viele solcher Begegnungen möglich macht!