Kochabend der kfd St. Anna

In gemütlicher Runde sitzen wir gut gesättigt bei lauem Sommer Wetter beisammen.
In kleinen Gruppen haben wir mediterrane Köstlichkeiten frisch zubereitet und diese im Garten von St. Anna gegessen.
Susanne, Jenny und Susanne hatten leckere Rezepte heraus gesucht wie z. B. Couscous-Salat mit Minze, Backofengemüse, Hummus und Bifteki mit Schafskäse. Den krönenden Abschluss gab es mit weissen Schokoladenmousse und Erdbeerminzsalat.
Alles war tiptop vorbereitet und organisiert.
Danke für den tollen Abend!

kfd Jahresfahrt in die kleinste Landeshauptstadt Deutschlands

49 Mitglieder der Kfd St.Anna erlebten fünf wunderschöne Tage in Saarbrücken. Während einer Stadtführung besichtigten sie unter anderem das Hauptstück der „Place-Royal“- Architektur von Baumeister Stengel: die Ludwigskirche, und das Saarbrücker Schloss. Ein Ausflug nach Frankreich führte die Frauen in die Gartenstadt Metz und nach Nancy zu dem zum UNESCO – Weltkulturerbe zählenden „Place Stanislas“ mit zwei weiteren Plätzen. Nach einer Andacht am Aussichtspunkt Cloef oberhalb der Saarschleife erhielten die Teilnehmer bei Villeroy & Boch einen Einblick in die Epoche der Keramikkunst und die Familiengeschichte der Boch-Dynastie. Eine Schifffahrt mit Schleusung über die Saarschleife zählte zu den weiteren Höhepunkten. Auf der Rückreise wurde ein Zwischenstopp zur Besichtigung des Altenberger Domes eingelegt.

Neumitgliedertaufe bei KLJB

Von den zwei Dutzend neuen Mitgliedern der katholischen Landjugendbewegung Roxel-Albachten wurde am Sonntag, 17. Juni etwa die Hälfte durch die sogenannte „Neumitgliedertaufe“ offiziell und rituell in die junge Gemeinschaft aufgenommen. Die KLJB erfreut sich an Neuzgängen auch aus Gievenbeck, Bösensell und Senden. Das Wetter hat Gott sei Dank mitgemacht…

Letzte Sitzung vor der Sommerpause

Der Gemeindeausschuss St. Pantaleon Roxel traf sich (Montag, 18.06.) zur letzten Sitzung vor den Sommerferien. Neben Bearbeitung der Tagesordnungspunkte hieß es dann auch von zwei liebgewonnenen Mitgliedern Abschied zu nehmen, denn für Pfarrer Schmitt und Kaplan von Boeselager war es die letzte Sitzung in diesem Kreis, ehe sie dann ab September ihre neue Tätigkeit in Köln antreten.

Die Mitglieder des GA sagen herzlich DANKE und wünschen ihnen für ihre neue Aufgabe eine gute und erfolgreiche Zeit und Gottes Segen. Mögen sie in ihrer Berufung weiterhin aus vollem Herzen berufen bleiben. Und vielleicht gibt es ja mal ein Wiedersehen!?

Aus dem Pfarreirat vom 4. Juni 2018

Der Pfarreirat hatte zu seiner Sitzung am 4. Juni 2018 Vertreter der Caritasarbeit aus den vier Gemeinden eingeladen. Sie stellten ihre Arbeit vor und gaben eine Einschätzung der künftigen Bedürfnisse und möglicher weiterer Arbeitsfelder ab. Diese Informationen dienen dem Pfarreirat als Grundlage der künftigen Arbeit. Als Ökumene-Beauftragte der Pfarrei hat der Pfarreirat Cándida Calderón berufen. Thema der Sitzung war auch die Verabschiedung von Pfr. Christian Schmitt, Kaplan Franziskus von Boeselager und Bruder Marcus Porsche.

 

Geister in der Ludgerus-Kirche

Manchmal kommt es in der St.-Ludgerus-Kirche zu ganz besonderen und nicht alltäglichen Entdeckungen. Am letzten Sonntag war dies zum Beispiel der Fall. In der Vorbereitung auf den Familiengottesdienst fanden wir diesen kleinen Geist.

Schön – auf diese Weise Rückmeldungen zu unserem Wirken hier vor Ort zu bekommen und

Schön – in die Geisterjagd beim Kindergeburtstag auch unsere Kirche mit einzubeziehen.

 

Anne Bußmann, Pastoralreferentin

 

Paulushof-Leiter Manuel Niggenaber verlässt St. Liudger

Mit dem Monatswechsel vom Mai in den Juni stand einer der zahlreichen diesjährigen personellen Änderungen in St. Liudger an. Manuel Niggenaber, der Leiter des Kinder- und Jugendzentrums Paulushof im Herzen Mecklenbecks, verlässt die Pfarrei, um für das Bistum Münster als Fachreferent für kirchliche Kinder- und Jugendarbeit tätig zu werden.

Manuel Niggenaber hat über die vielen Jahre seines Engagement in der Gemeinde St. Anna und später in der Pfarrei St. Liudger die offene und kirchliche Kinder- und Jugendarbeit bedeutend geprägt. Er stand zudem stets in engem Kontakt mit den kirchlichen Kinder- und Jugendgruppen, wie Messdienern und Pfadfindern. Nicht allein, wegen der (oftsmals) geteilten Räumlichkeiten am ehemaligen Paulushof.

Der nachfolgenden Leitung des Kinder- und Jugendhauses Paulushof hinterlässt Manuel Niggenaber große Fußstapfen!


Nachfolgend verabschiedet sich Manuel Niggenaber persönlich bei der Pfarrei:

Auf Wiedersehen… Tschüss… Goodbye!!!

Nach zwölf Jahren offener Kinder- und Jugendarbeit am Paulushof möchte ich mich aus St. Liudger verabschieden. Das tue ich natürlich auch mit viel Wehmut und kleinen Tränchen im Auge, schließlich habe ich hier viele junge und ältere Menschen kennengelernt und stand über Jahre in lockeren aber auch engen Beziehungen miteinander.

An dieser Stelle möchte ich Danke sagen für das Vertrauen, welches ich in der Kirchengemeinde von allen Seiten bekommen habe, so dass ich die Arbeit am Paulushof ausführen konnte und welche natürlich die Umbruchzeiten mit dem Abriss des alten Bauernhofes, der Arbeit in Containern und den Weg in den Neubau prägten.
Danke an die Erfahrungen im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Eltern, spannenden Seifenkistenrennen, etlichen Holzkursen, Ferienbetreuungen, interessante Zukunftsvisionsgespräche mit älteren Besuchern, unzählige Fussball-, Billard- und Kickerturniere, Ideenfindungen und und und…
Danke auch an mein über die Jahre gewachsenes Team geringfügig Beschäftigter ohne dies alles nicht in diesem Umfang möglich wäre!

Was mir fehlen wird, ist auf jeden Fall die kreative Spontanität der Kinder und Jugendlichen und das was die Seele des Paulushofs ausmacht: Lebendige Offenheit ohne Grenzen!
Ich freue mich auf meine zukünftige Tätigkeit beim Bistum als Fachreferent für kirchliche Kinder- und Jugendarbeit. Die Erfahrungen, die ich gesammelt habe, prägen also mein weiteres Tun …

In diesem Sinne … Man sieht sich … Münster ist ein Dorf: )

Manuel Niggenaber

Fronleichnam in Mecklenbeck

Zu Fronleichnam trafen sich die Gemeinden aus Mecklenbeck und der Aasseestadt in der Waldwegsiedlung  im Garten vom Haus Benedikt. Dort wurde unter freien Himmel bei strahlendem Sonnenschein die Hl. Messe gefeiert. Nach dem Gottesdienst startete die Prozession über den Rockbusch zum Flüchtlingswohnheim am Hafkhorst, wo die erste Station stattfand. Von dort aus ging es dann über die Heroldstraße zur Meyerbeerstraße zum Spielplatz. Dort war dann der 2. Altar aufgebaut. Die Prozession endete in der St.-Anna-Kirche, wo auch der sakramentale Segen erteilt wurde. Anschließend gab es ein gemütliches Miteinander auf dem Kirchplatz. Ohne die vielen helfenden Hände, könnte so ein Fest nicht stattfinden. Wir bedanken uns bei allen, die bei der Vorbereitung und der Durchführung mitgeholfen haben. Auch über die so schön geschmückten Wege und Altäre haben sich alle sehr gefreut.

Umsetzung eines Teils des Pastoralplan

Die Hauptverantwortlichen für das Erstkommunionprojekt in Roxel trafen sich zur Reflektion bei einem Kaffeetrinken mit frischem Erdbeerkuchen. Die Umsetzung dieses Projekts ist einer der beiden Schwerpunkte des Pastoralplans unserer Pfarrei. Fest steht schon jetzt: Es geht in 2018/2019 weiter! Wie genau, das wird sich noch herausstellen…