Ab 1. Advent sind Anmeldungen für Heiligabend und die Weihnachtstage möglich

Anmeldeverfahren:

Für alle Gottesdienste an Heilig Abend, am 1. Weihnachtstag und 2. Weihnachtstag in der gesamten Pfarrei wird eine Anmeldung nötig sein, damit wir sicherstellen können, dass die maximalen Teilnehmerzahlen nicht überschritten werden.

 

 

Im Einzelnen bedeutet das:

  • Die Anmeldung beginnt über unsere Homepage ab dem 1. Advent, ab dem 2. Advent kann man sich auch vor oder nach den Gottesdiensten und zu Öffnungszeiten des Pfarrbüros anmelden. Wir beginnen mit der online-Anmeldung, um längere Schlangen oder Gedränge zu Beginn der Anmeldung möglichst zu vermeiden. Vor dem 1. Advent werden keine Anmeldungen angenommen.
  • Für die Familiengottesdienste werden wir max. 80% aller Plätze online vergeben, für die übrigen Gottesdienste max. 66% – auf diese Weise wollen wir sicherstellen, dass auch Personen ohne Internet-Zugang die Gelegenheit bekommen, sich für jeden Gottesdienst anzumelden.
  • Bei der Anmeldung müssen Sie angeben, wie viele Plätze Sie benötigen. Um den organisatorischen Aufwand zu verringern haben wir für jede Messe eine genaue Zahl an 1er-, 2er-, 3er-Plätzen usw. hinterlegt. Wenn Sie zu viert kommen wollen, aber kein 4er-Platz mehr frei ist, können Sie sich auch für einen 5er-Platz oder zwei 2er-Plätze anmelden.
  • Wenn in einem Gottesdienst kein Platz mehr sein sollte, dann schauen Sie doch in „Ihrer“ Kirche nach einer anderen Uhrzeit oder in einer unserer anderen Kirchen nach. Wir haben so viele Angebote, dass es für jede und jeden einen Platz geben sollte.

Bitte sprechen Sie auch mit Freunden, Nachbarn, Bekannten, usw. darüber, dass man sich in diesem Jahr für die Gottesdienste an Heilig Abend unbedingt anmelden muss. Wer ohne Anmeldung zur Kirche kommt, kann nur dann eingelassen werden, wenn nicht alle Plätze durch angemeldete Personen belegt sind!

Sternsingen – aber sicher

Die ökumenische Sternsingeraktion steht unter dem Motto „Sternsingen – aber sicher“ und wird vom Sternsingerteam aus den Gemeinden St. Anna und Johannes vorbereitet.

Dabei planen wir bei allen Veranstaltungen Abweichungen vom Gewohnten ein, um die Hygienevorgaben zu erfüllen. Das Kindermissionswerk hilft uns mit Tipps, und mit den anderen Gemeinden der Pfarrei St. Liudger sprechen wir uns ab. Dies erfordert eine Menge Planung und Organisation, aber wir wissen, wie viele Menschen in Mecklenbeck sich auf die Sternsinger freuen und auf den Segen, den sie zu ihnen bringen. Deshalb hoffen wir, dass sich ganz viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene beteiligen, damit es auch in diesem Jahr eine fröhliche und erfolgreiche, aber auch sichere Aktion wird. Ihre Spenden gehen wie im vorigen Jahr an die Hilfsorganisation Avicres in Brasilien, die damit ihr Haus für vernachlässigte (Straßen-) Mädchen unterstützt, und an das Kinderheim „Casa Hogar“ in Venezuela.

Die Termine stehen jetzt fest:

Anmeldung Sternsinger: bis Montag, 7. Dezember, in die Briefkästen der Pfarrbüros einwerfen.

Vortreffen: Donnerstag, 10. Dezember, 16.00 Uhr in der St.-Anna-Kirche

Sammeltage: Dienstag, 5. Januar und Mittwoch, 6. Januar 2021

Einkleidung und Aussendung: Dienstag, 5. Januar um 8.45 Uhr in der St.-Anna-Kirche

Gottesdienst mit den Sternsingern: Mittwoch, 6. Januar um 18.00 Uhr in der St.-Anna-Kirche

Dankeschöntreff: Freitag,8. Januar 2021, um 16.00 Uhr im Gustav-Adolf-Haus, Martin-Luther-Gemeinde

Sollte sich wegen der Corona-Epidemie noch einiges ändern müssen, werden wir so schnell wie möglich über die Homepage von St. Anna und die Tageszeitung informieren – aber wir hoffen, dass alles so klappt, wie wir es geplant haben.

Tannenbaumaktion der Pfadfinder

Auch in diesem Jahr veranstalten die Pfadfinder aus St. Anna wieder die alljährliche Tannenbaumaktion. Aufgrund der Corona-Beschränkungen wird es die Bäume in diesem Jahr NUR auf Vorbestellung geben und man wird sie nur zu einer individuell vorgegebenen Zeit am 12.12. abholen können. Der Erlös der Aktion kommt – wie immer – der Kinder- und Jugendarbeit der Pfadfinder in St. Anna zugute. Vorbestellungen sind bis zum 6.12. möglich unter 0251 59065906.

Kinderecke BETANIEN in St. Pantaleon

Der Kirchenraum mit seiner Höhe, Größe und Weite lädt ein zum Beten und Staunen. 
Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder sind fasziniert von der Ruhe und Kraft die das Gotteshaus ausstrahlt.

In „Betanien“ gibt es einen besonderen Platz, an den sich Kinder mit ihren Eltern während des Gottesdienstes zurückziehen können. Dort laden Sitzkissen und Bücherkisten zum Verweilen ein. Die Kerzen, die gerne angezündet werden dürfen, geben das Gefühl, mitten dabei zu sein.

Schauen Sie doch einfach mal vorbei, gerne auch außerhalb der Gottesdienstzeiten…, denn Jesus sagt:
„Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen“

Adventskalenderkerze für eine besinnliche adventliche Zeit für Alleinstehende, Paare und Familien…. rund 800 Kerzen für unsere Pfarrei

Am vergangenem und am nächsten Wochenende zum 1. Adventssonntag können Sie im Anschluss an die Gottesdienste eine „Adventskerze“ gegen eine Spende (der Selbstkostenpreis beträgt 3€) erwerben. Eine Anregung, die Zeit mit der Kerze zu gestalten, liegt bei oder finden Sie hier: Andachtskarte
Die Kerzenmeditation ist als adventliche Zeit für Alleinstehende, Paare oder Familien gedacht. Vielleicht kennen Sie jemanden, dem Sie auch eine Kerze als Gruß und Ermutigung in dieser Zeit zukommen lassen wollen? Jeden Tag in der Vorbereitung auf die Feier von Weihnachten, sich einige Minuten Zeit vor der brennenden Kerze zu nehmen, um eine Musikstück zu hören, einen Text aus der Bibel oder eines adventlichen Liedes/Gedichts zu lesen, kann uns helfen, auch in diesem Jahr das Fest der Geburt Jesu Christi innerlich vorzubereiten.

In der kommenden Woche liegen auch einige Exemplare zum Abholen in den Pfarrbüros bereit.

Offener Abend in den Kirchen – Abend der Versöhnung …

Offener Abend in den Kirchen: Am 29. November findet in den vier Gemeinden ein offener Abend in besonderer Atmosphäre von 18.00 bis 20.00 Uhr in unseren Kirchen statt. Kommen und gehen wann man will… Einstimmen auf die Adventszeit, zur Ruhe kommen, Impulse aufnehmen, eine Kerze anzünden. Es ist auch möglich, ein seelsorgliches Gespräch zu führen oder zu beichten. In St. Stephanus beginnt der Abend mit einem Gottesdienst mit anschließendem offenen Abend.
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Magdalena Trifunovic als neue Ansprechpartnerin vor Ort für Albachten eingeführt

Bereits vor zwei Wochen hat sie ihr Büro im Pfarrzentrum St. Ludgerus bezogen und ihre Arbeit aufgenommen, nun wurde Magdalena Trifunovic am 14. November in der Vorabendmesse und am 15. November in der heiligen Messe auch offiziell als Pastoralreferentin der Pfarrei St. Liudger und Ansprechperson in St. Ludgerus Willkommen geheißen. Da aufgrund der Corona-Pandemie die Menschen und Gruppen aus Albachten sich nicht persönlich vorstellen durften, begrüßten neben dem leitenden Pfarrer Timo Weissenberg unter anderem auch der Gemeindeausschuss und Kirchenvorstand Frau Trifunovic herzlich und überreichten ihr einen Korkenzieherhaselzweig mit Briefen, in denen sich die vielen Gruppierungen, Kindergärten und Schule vorstellen. Frau Trifunovic selber stellte sich den Menschen der gut gefüllten Kirche St. Ludgerus mit einer lebendigen Rede vor, aus der gut ihre Freude auf die kommende Aufgabe zu erkennen war…

 

Liebe Gemeinde,

nun stehe ich also vor Ihnen, neu und doch nicht neu. In mir, eine Flut unterschiedlichster Gedanken und Gefühle. Allem voran aber erstmal ein großes Staunen und eine große Dankbarkeit über die herzliche Begrüßung heute und in den letzten Tagen! Wie hat alles begonnen? Ich möchte zurückschauen, vor allem auf die letzten 4 Jahre, seit dem Beginn meiner Ausbildung in dieser Pfarrei. In diesen Jahren sammelte ich viele Eindrücke, Erfahrungen und durfte viel ausprobieren. Die letzten 4 Jahren haben mich zu der Seelsorgerin gemacht, die ich heute bin. Ich bin gespannt was die nächsten Jahre bringen werden, denn ausgelernt ist man wohl nie!

Magdalena TrifunovicFür die, die mich noch nicht kennen, kurz ein paar Eckdaten zu mir:

Ich bin gebürtige Münsteranerin und halb Kroatin. Ich habe sogar das erste Lebensjahr in Albachten gelebt.

Ich bin verheiratet, habe einen 8-jährigen Sohn der Filip heißt, eine 6 Jährige Tochter die Mila heißt und Hugo unsere 7 Monate alte Bulldogge.

Ich bin gerne in der Natur (grade jetzt im Herbst) und immer wieder begeistert davon.

Am liebsten allein denn dort kann ich Kraft für den doch manchmal anstrengenden Alltag mit 2 kleinen Kindern schöpfen und komme gut mit dem Schöpfer ins Gespräch.

Neben meiner Familie liebe ich meinen Beruf.

Die, die mich kennen wissen, dass ich sehr gerne mit Menschen zusammen bin, mit denen ich laut denke, plane und entwerfe. Im September wurde ich vom Bischof zu dem Dienst der Pastoralreferentin beauftragt und hatte das große Glück in der Pfarrei bleiben zu dürfen. Es ging dann um die Frage, ob ich die neue Ansprechpartnerin vor Ort in Albachten werden möchte. Ansprechpartnerin vor Ort! Hört sich nach einer sehr großen Verantwortung an:

  • Was bedeutet das eigentlich?
  • Was für Aufgaben kommen auf mich zu?
  • Bin ich dem gewachsen?
  • Akzeptiert mich die Gemeinde?
  • Nach vielen Gesprächen mit meiner Familie, Freunden und Kollegen entschied ich mich diese Aufgabe anzunehmen. Ein offenes Ohr für die Menschen und Anliegen der Gemeinde und der Menschen des Ortes zu haben. Deswegen freue ich mich auf den neuen Lebensabschnitt, der jetzt für mich beginnt: als Pastoralreferentin und Ansprechpartnerin vor Ort. So freue ich mich nun auf Sie, die Begegnung mit Ihnen, das persönliche Gespräch und die Aufgaben, die mich an diesem neuen Ort erwarten werden.
  • Ich bin sehr gespannt – auf meine Aufgaben, vor allem aber auf Sie, die Menschen.
  • Und natürlich wie grade schon gesagt, Jesu Botschaft zu leben und dies gemeinsam mit dem Ort Albachten.
  • Mir ist wichtig, ehrlich und authentisch zu sein.
  • Dann kam mir immer wieder der Gedanke, dass es in erster Linie, doch darum geht die Botschaft Jesu weiterzugeben und zu leben und diese im Mittelpunkt stehen sollte.

Ihre Pastoralreferentin Magdalena Trifunovic

Abschied von Pastoralreferentin Anne Bußmann

Ein Abschied ohne Handschlag und Umarmung? Dass dies kein Ding der Unmöglichkeit ist und trotzdem Nähe und Herzlichkeit erfahrbar werden, zeigten die Abschiedsgottesdienste für Anne Bußmann. Die Pastoralreferentin und Ansprechpartnerin vor Ort in St. Ludgerus, Albachten, wechselt in die LWL-Klinik, wo sie künftig als Krankenhausseelsorgerin tätig sein wird.

An ihrem bisherigen Hauptwirkungsort Albachten wurde sie am vergangenen Wochenende in den Gottesdiensten verabschiedet. In den Abschiedsreden, die während der Messen gehalten wurden, wurden Bußmanns Energie und Begeisterungsfähigkeit thematisiert, mit denen sie in der Gemeinde viel auf den Weg gebracht habe. Die Anerkennung für ihr Wirken wurde mit vielen Beispielen aus der täglichen Arbeit belegt.
Für das Seelsorgeteam dankte ihr Pfarrer Timo Weissenberg. Im Namen des Gemeindeausschusses ließ Dr. Ulrich Töns Bußmanns Wirken humorvoll Revue passieren und gab ihr gute Wünsche mit auf den Weg. Birgit Winterhoff sprach im Namen der Albachtener Vereine, Bernhard Egger für den Kirchenvorstand. Auch im Pfarreirat werde man sie vermissen, erklärte dessen Vorsitzende Claudia Korsmeier.

Obwohl sich Anne Bußmann keine Geschenke gewünscht hatte, sondern eine Beteiligung an der Anschaffung einer Holzskulptur, die die Würde und Verantwortung jedes Getauften symbolisiert, erhielt sie darüber hinaus zahlreiche Geschenke. Dass Anne Bußmann als Ansprechpartnerin vor Ort in der Gemeinde viel Verantwortung gehabt habe und dieser auch gerecht geworden sei, hob Pfarrer Timo Weissenberg hervor, betonte aber auch Bußmanns Anliegen, jeden Getauften als Verantwortlichen für die Sache Jesu zu sehen und ernst zu nehmen. Mit zahlreichen guten Wünschen für die Zukunft versehen, konnte Anne Bußmann den Stab an ihre Nachfolgerin Magdalena Trifunovic überreichen.

„Du für den Nächsten“: Adventssammlung Caritas St. Ludgerus

Wie schon in den vergangenen Jahren führen Caritas und Diakonie auch 2020
eine Spendensammlung durch.
„Du für den Nächsten“ heißt das Motto in diesem Jahr. Den Nächsten zu sehen,
ihn zu erreichen, all das ist in der aktuellen Lage manchmal schwierig,
gelegentlich sogar unmöglich.
Die Caritas und die Diakonie wollen helfen, auch in dieser Zeit Wege zum
Nächsten zu finden, so dass Hilfe da ankommt, wo sie nötig ist.
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Caritas Albachten haben sich am
Donnerstag, 29.10.2020 im Pfarrheim getroffen, um die diesjährige
Adventssammlung von Caritas und Diakonie in Albachten vorzubereiten.
Viele fleißige Hände sorgen jedes Jahr dafür, dass alle Spendenaufrufe und
Überweisungsträger in die Umschläge kommen, adressiert und an die einzelnen
Haushalte verteilt werden.

Auch in diesem Jahr wird die Adventssammlung nur per Sammelbrief
durchgeführt. Es wird also leider keine persönliche Abholung von Spenden
geben. Das Spendenkonto der Caritas Albachten hat die

IBAN: DE73 4005 01500134 4244 49

Die große Hilfsbereitschaft hier im Stadtteil in der Vergangenheit lässt auch
2020 die MitarbeiterInnen der Caritas Albachten hoffen, dass auch in diesem
Jahr die eingehenden Spenden wieder die Möglichkeiten für die Caritas
schaffen, Menschen in Albachten schnell und nachhaltig in Notlagen zu helfen.

Wir möchten uns schon jetzt bei allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich
für ihre Hilfe bedanken.