Die Bücherei St. Ludgerus Albachten macht Ferien

Die Bücherei St. Ludgerus Albachten macht vom 14.07.2021 bis 08.08.2021 Ferien!

Die letzte Ausleihe vor dem Ferien ist am Sonntag, 11.0.2021.
Die Bücher, CDs und Tonies möchten gerne ausgeliehen werden und bei den Lesern Urlaub machen. ;-)
Nach den Ferien öffnet die Bücherei das erste Mal am 08.08.2021 wieder.
Das Team der Bücherei wünscht allen eine schöne und erholsame Zeit!

Das Gebet am Donnerstag – „Schritt für Schritt“ mit der Kirche auf dem Weg

Die Initiatoren des Gebets schreiben:

Zum zweiten Mal hat die Gemeinde St. Stephanus sich zum Gebet „Schritt für Schritt“ getroffen, das seit 2019 donnerstags in vielen Ländern gebetet wird. Es soll den Mut und die Zuversicht der Menschen stärken, den Weg mit der Kirche eine weitere Woche oder einen weiteren Monat – bis zum nächsten Gebet – zu gehen. „Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen“, stellt Jesus in Mt 20,25 fest. Das Gebet nimmt diesen Gedanken auf. Unrecht geschah und geschieht in der Kirche, Macht wurde und wird missbraucht. „Bei euch aber soll es nicht so sein“, fordert Jesus in Mt 20,26. Seine Jünger – wir – sollen es anders machen.

Das Gebet stellt die Frage, was wir für eine Kirche sein sollen oder wollen. Offenheit wünscht sich das Gebet. Eine Kirche, in der es nicht so sein soll wie in der Kirche, muss offen für alle Menschen sein, ihre Einzigartigkeit nicht nur tolerieren, sondern willkommen heißen, ihre Umwege und Brüche als Teil dessen sehen, was den Einzelnen zu dem gemacht hat, was er ist. Natürlich muss eine Kirche, in der es nicht so sein soll wie in der Kirche, Frauen und Männer in allen Diensten und Ämtern gleichberechtigt zusammenarbeiten lassen. Das Gebet wünscht sich eine Kirche, die da ist für jeden Menschen. Es heißt dort, wir vertrauen Gott, dass er mit uns auf dem Weg ist. Wir kommen mit unserer Sehnsucht nach einer Beziehung zu Gott und nach Gemeinschaft zusammen. Daher müssen wir gleichzeitig Wegbegleiter der anderen Menschen sein.

Diese tiefen Gebetsgedanken wurden am Donnerstag durch passende Texte aus der Bibel und der Literatur verfeinert und durch handgemachte Musik auf der Gitarre zum Himmel getragen. Vielleicht ein Schritt mit der Kirche auf dem Weg zu einer Kirche, in der es nicht so sein soll wie in der Kirche.

 

Öffnungszeiten der Pfarrbüros in den Ferien

Liebe Pfarreimitglieder,

unsere Pfarrbüros in Roxel, Albachten, Mecklenbeck und in der Aaseestadt haben in den Ferien zu folgenden Zeiten geöffnet:

Bild bitte anklicken!

Gerne können Sie sich mit ihrem Anliegen an jedes unserer vier Pfarrbüros wenden. Da wir in den Sommerferien urlaubsbedingt nur zu den genannten Zeiten geöffnet haben, besteht die Möglichkeit auch einen Termin mit uns zu vereinbaren.

Wir wünschen Ihnen eine erholsame und schöne Ferienzeit.

Ihr Pfarrbüroteam

Sylvia van Schelve, Ludwig Heidbrink, Barbara Sladek, Agnes Steinriede, Alexandra Barjang und Raphaela Endres

 

Vier neue Seelsorger für unsere Pfarrei St. Liudger

Die Priester Timo Holtmann, Jonas Hagedorn und Tomichan Mattathiveliyil sowie Pastoralreferentin Angela Bulitta treten Dienst im Oktober an

Am Donnerstag, 30. Juni, fand das Kontaktgespräch von vier neuen Seelsorgerinnen und Seelsorgern für St. Liudger mit dem Pfarreirat und dem Kirchenvorstand statt. In einer guten Gesprächsatmosphäre stellten sich die neuen Personen den Gremien vor und beantworteten Fragen. Die Einführung des neuen Pfarrers zusammen mit den anderen drei neuen Seelsorgern findet am Sonntag, 24. Oktober, statt. Wir heißen die neuen Seelsorgerinnen und Seelsorger herzlich in der Pfarrei St. Liudger willkommen.

Hier die Pressemeldung des Bistums:

Münster (pbm/sk). Drei Priester und eine Pastoralreferentin werden in Kürze ihren Dienst in der Pfarrei Münster, St. Liudger antreten. Timo Holtmann (45), derzeit Pfarrer in Mettingen und Westerkappeln, Pater Tomichan Mattathiveliyil (Pater Tom) (54), aktuell Pastor in Wadersloh, Jonas Hagedorn (33), im Moment Kaplan in Stadtlohn und Angela Bulitta (46), derzeit Pastoralreferentin in Recklinghausen sollen am 24. Oktober in ihre neuen Ämter in der Münsteraner Pfarrei eingeführt werden. Pfarrer Holtmann wird dabei die Aufgabe des Leitenden Pfarrers übernehmen, Jonas Hagedorn zum Kaplan und Pater Tom zum Pastor ernannt werden. Angela Bulitta wird Ansprechpartnerin für die Gemeinde St. Stephanus. Das ist das Ergebnis des Gesprächs, das die drei Priester und die Pastoralreferentin am 30. Juni mit Pfarreirat und Kirchenvorstand der Pfarrei St. Liudger geführt haben.

 

Angela Bulitta wurde 1975 in El Paso in Texas geboren. Sie studierte Theologie in Münster und war nach einer Ausbildung zur Gemeindereferentin von 2003 bis 2012 im Bistum Magdeburg tätig. Seit 2012 arbeitet sie im Bistum Münster als Pastoralreferentin in der Pfarrei St. Antonius in Recklinghausen. Daneben war sie unter anderem als Kursleiterin in der bistumsinternen Fortbildung „Wie Leitung an Profil gewinnt“ tätig.

 

 

 

 

Pater Tomichan Mattathiveliyil (Pater Tom) stammt aus Indien und gehört der Ordensgemeinschaft der Vinzentiner an. Er wurde 1967 geboren und war in den Jahren von 2000 bis 2016 bereits als Priester der Weltkirche im Bistum Münster tätig, die längste Zeit davon in Warendorf-Milte und Warendorf-Einen. Dann wurde er zum Provinzial seiner Ordensgemeinschaft gewählt und kehrte nach Indien zurück. Von 2016 bis 2020 war er Provinzial der Süd-Indien-Provinz der Vinzentiner.  Seit dem 1. August 2020 ist er wieder im Bistum Münster eingesetzt, als Pastor in Wadersloh, St. Margareta.

 

 

 

 

Jonas Hagedorn wurde 1987 geboren und kommt aus Ibbenbüren. Er wurde 2016 zum Priester geweiht und war dann zunächst Kaplan in Coesfeld Anna Katharina; seit 2017 ist er Kaplan in Stadtlohn St. Otger.

 

 

 

Timo Holtmann wurde 1975 in Nottuln geboren und nach seinem Theologiestudium in Münster und Paris 2003 zum Priester geweiht. Er wurde anschließend Kaplan in Vechta und von 2005 bis 2009 zusätzlich Diözesanjugendseelsorger der Malteser-Jugend im Offizialatsbezirk Oldenburg. 2008 war er zudem Stadtjugendpfarrer in Oldenburg. 2009 wurde er Pfarrer in der Seelsorgeeinheit St. Laurentius und St. Marien in Warendorf. 2013 ernannte ihn der Bischof zum leitenden Pfarrer der Pfarrei St. Agatha in Mettingen; seit 2014 ist er im Dekanat Mettingen auch Definitor (Stellvertreter des Dechanten).

 

 

Die Pfarrei St. Liudger besteht seit 2016 aus den vier vorher eigenständigen Gemeinden St. Anna Mecklenbeck, St. Ludgerus Albachten, St. Pantaleon Roxel, und St. Stephanus Aaseestadt. Die Pfarrei wird nach den Versetzungen der beiden Pfarrer Dr. Timo Weissenberg und Thomas Laufmöller derzeit von Weihbischof Dr. Stefan Zekorn als Pfarrverwalter geleitet. Auch Pfarrer Cyrus van Vught verlässt die Pfarrei in diesen Tagen und kehrt in sein niederländisches Heimatbistum zurück.

 

 

 

Verabschiedung von Eva-Maria Hoppen

Nach 37 Jahren als Pfarrsekretärin wurde Eva-Maria Hoppen nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im Pfarrbüro der St.-Anna-Gemeinde hatte sie immer ein offenes Ohr, und zwar nicht nur für die vielen Menschen, die das Pfarrbüro mit ihren Anliegen aufsuchten, sondern auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Pfarrer, die ihr Dienstherr waren. Viele Gemeindemitglieder kamen mit ihr an wichtigen Schaltstellen ihres Lebens wie Hochzeit oder Taufen der Kinder in Kontakt. Wer ihr begegnete, erlebte eine zugewandte, freundliche Frau, deren Lebensfreude die Atmosphäre im Pfarrbüro bestimmte. Das betonten Pastor Martin Sinnhuber und Sylvia van Schelve, die für das Pastoralteam und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Ende einer festlichen Messe Dankesworte an Eva-Maria Hoppen richteten. Für die Zeit ihres Ruhestands erhielt sie gute Wünsche und einige Geschenke.

Abschied von Pastor Cyrus van Vught

An seinem letzten Wochenende in St. Liudger ist Pastor Cyrus van Vught offiziell, wenn auch immer noch unter Coronabedingungen, verabschiedet worden. Die Gemeinde St. Ludgerus, in der er schwerpunktmäßig tätig war, hat ihm in der Vorabendmesse am 26. Juni einen besonderen Abschied gestaltet. Am Sonntag kamen dann in der Pfarrkirche St. Pantaleon viele Pfarreimitglieder zusammen, um ihm am Ende der Messe zu danken und gute Wünsche mit auf den Weg zu geben.

Weihbischof Dr. Zekorn würdigte als Pfarrverwalter mit sehr persönlichen Worten das leise und bescheidene, mit einem feinen Humor ausgestattete und von einem tiefen Glauben getragene Wesen Pastor van Vughts, der ihm als Moderator des Seelsorgeteams in der Zeit der Vakanz eine wichtige Stütze gewesen sei. Mitglieder des Kirchenvorstands, des Pfarreirats und des Gemeindeausschusses St. Pantaleon sprachen ebenfalls Grußworte zum Abschied. Das Pastoralteam und weitere Hauptamtliche hatten Abschiedsgrüße und -wünsche in einem Videofilm in der Kirche gezeigt, ehe Pastor van Vught ein großes Abschiedsgeschenk von Kirchenvorstand, Pfarreirat und den Hauptamtlichen erhielt.

In seinen Dankesworten rief Cyrus van Vught dazu auf, weiterhin Kirche zu gestalten und Kirche zu sein. Das kirchliche Leben in St. Liudger könne zwar ohne ihn auskommen, aber nicht ohne die Pfarreimitglieder, die sich für ihre Pfarrei und die Gemeinden einsetzen müssten, um sie am Leben zu erhalten. Schon in seiner Predigt hatte er dazu eingeladen, sich an Jesus als Maßstab und Ratgeber auszurichten.

Die Einführung von Cyrus van Vught als Kaplan der Pfarrei Der gute Hirte in Tilburg im Süden der Niederlande (Nordbrabant) wird am 12. September 2021 um 11 Uhr in der St.-Dionysius-Kirche (der sogenannten Heikese Kerk) gefeiert.

Informationen des Pfarreirats über seine Sitzung am 24.06.2021

Der Pfarreirat hat sich in seiner Sitzung am 24. Juni zunächst mit den Pfarreiratswahlen am 6./7. November beschäftigt und einen Wahlausschuss gebildet. Pfarrverwalter Weihbischof Dr. Stefan Zekorn hat als Leiter des Wahlausschusses Hendrik Werbick zu seinem Vertreter im Wahlausschuss bestimmt. Einige Mitglieder der Gemeinden haben bereits ihre Bereitschaft zu einer Kandidatur für den Pfarreirat erklärt. Der Wahlausschuss muss die vollständige Kandidatenliste spätestens am 22. August vorlegen.

Die Gruppe „Zukünftige Zusammenarbeit“ mit Vertretern aus den Gemeindeausschüssen, dem Pfarreirat, dem Kirchenvorstand und dem Seelsorgeteam hat unter der Leitung von Weihbischof Dr. Zekorn und dem Moderator Günter Eilers am 22.6. Verabredungen getroffen, die vom Pfarreirat zum Teil kontrovers diskutiert wurden. Der Pfarreirat hat auf der Grundlage dieser Verabredungen verschiedene Beschlüsse für die künftige Zusammenarbeit gefasst:

  1. Zusätzlich zum Wochenbrief hat jede Gemeinde die Möglichkeit, einen Einleger in den Wochenbrief zu verfassen, der vom jeweiligen Verantwortlichen vor Ort autorisiert wird. Dieser Einleger darf keine Informationen enthalten, die für die Pfarrei und die drei anderen Gemeinden ebenfalls von Interesse wären. Jeder Einleger wird zugleich auf der Website der Pfarrei veröffentlicht. Grundlage für die Gestaltung sind die Richtlinien für die Öffentlichkeitsarbeit der Pfarrei.
  2. Die bisherige Praxis der Veröffentlichung von Beiträgen auf der Website der Pfarrei durch eigene Verantwortliche in jeder Gemeinde wurde bestätigt. Für die Gemeinde St. Stephanus muss allerdings ein(e) neue(e) Verantwortliche(r) gefunden werden. Gültig ist das Gestaltungskonzept der Pfarrei.
  3. Durch Veröffentlichungen auf der Website „St. Stephanus 2.0“ (vormals „Nicht mit uns“) fühlen sich viele Mitglieder der Gemeinden verletzt. Zugleich werden Beiträge auf der Website der Pfarrei als verletzend empfunden. Der Vorschlag, zunächst in einem Gesprächsforum Verletzungen zu benennen und diese dann auf den Websites zu löschen, fand keine Mehrheit. Der Pfarreirat beschloss, im Sinne eines Vertrauensvorschusses drei kritisierte Beiträge sofort auf seiner Website zu löschen und erwartet zugleich von den Betreibern der Website „St. Stephanus 2.0“, dass diese Seite im Sinne der Befriedung des Konflikts zeitnah abgeschaltet wird.
  4. Nach den Sommerferien soll der Pfarrverwalter, Weihbischof Dr. Zekorn, Betroffene und Beteiligte zu einer nicht-öffentlichen Aussprache über die Verletzungen durch die Websites einladen. In der Hoffnung, dass dies dann aufgrund der Corona-Lage erlaubt ist, sollen außerdem Formate für die Beteiligung einer größeren Öffentlichkeit an der Aufarbeitung der Verletzungen gefunden werden.

Diese Beschlüsse des Pfarreirats sind „nur“ erste Schritte auf dem Weg zu einer Zusammenarbeit nach den Konflikten der vergangenen acht Monate. Aber es sind erste Schritte.

 

St. Stephanus- was nun?

Fragen (und Antworten) zur aktuellen Situation in der Gemeinde St. Stephanus

In St. Stephanus ist nichts zu Ende, die Gemeinde ist lebendig wie eh und je.

Das zeigen die Eucharistiefeiern, die regelmäßig stattfinden. Das zeigte der fröhliche Pfingstgottesdienst. Das zeigen die Krabbelgottesdienste, die regelmäßig am 2. Sonntag im Monat stattfinden. Das zeigt das Gebet am Donnerstag, dass regelmäßig am 1. Donnerstag im Monat stattfindet.

Aber irgendwie ist es auch anders.

Viele Menschen in der Gemeinde haben Fragen zur Situation in St. Stephanus. Bitte schreiben Sie Ihre Frage(n) auf und werfen Sie den Zettel nach dem Gottesdienst in den Karton am Ausgang der Kirche. Wir sammeln die Fragen nach jedem Gottesdienst bis zum 04.07.2021. Am Sonntag, 04.07.2021, nach dem Gottesdienst werden Mitglieder aus dem Gemeindeausschuss versuchen, Ihre Fragen zu beantworten. Wir treffen uns (mit Abstand) hinten in der Kirche am Taufbrunnen. Selbstverständlich können Sie dann auch direkt Fragen stellen.

Dorothee Brauner

Vorsitzende des Gemeindeausschusses

Einladung zum Donnerstagsgebet in St. Stephanus

Am Donnerstag, 01.07.2021 und am 05.08.2021 jeweils um 19:30 Uhr treffen wir uns in der St.-Stephanus-Kirche.

Wir beten im „Schritt-für-Schritt“-Gebet am Donnerstag für die Erneuerung der Kirche und bitten um die Kraft des Heiligen Geistes.

Diese Initiative geht von den Benediktinerinnen aus dem Kloster Fahr in der Schweiz aus.

Seit Februar 2019 wird in verschiedenen Ländern, an vielen Orten, in Gemeinden und Klöstern am Donnerstag gebetet. Dadurch wächst ein kraftvolles Gebetsnetz.

Dieses soll denen, die daran teilnehmen, in dieser Zeit der Veränderung Mut und Zuversicht schenken – Schritt für Schritt und in Verbindung mit allen Frauen und Männern, die es sprechen und in steter Rückbindung an den Ursprung und die spirituellen Quellen.

Wir treffen uns an jedem 1. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr und laden Sie herzlich ein.

Ökumenischer Friedensgottesdienst an der Autobahnkapelle Roxel am Tag der Autobahnkirchen am 20.Juni

„ Rast für die Seele“ , so lautet das Motto der 45 Autobahnkirchen und – Kapellen in Deutschland. Eine solche „ Raststätte“ ist auch die Autobahnkapelle Roxel seit über 50 Jahren – geöffnet Tag und Nacht.

Aus Anlass des bundesweiten Tages der Autobahnkirchen luden die Pfarrei St. Liudger und die ACK Münster zu einem ökumenischen Friedensgottesdienst direkt an der Autobahnkapelle in Roxel ein. Diesen feierten Pfr. em. Norbert Schulze Raestrup  für die Pfarrei St.Liudger und Pfr. i.R. Manfred Uhte für die  ACK Münster  bei sonnigem Wetter und dem gebotenen Abstand aufgrund der Corona-Regeln. „ In der Hektik des Alltags zur Ruhe zu kommen, inneren Frieden zu suchen , dazu lädt Gott uns ein und schenkt uns dann auch Kraft, diesen Frieden zu leben und sich für ihn einzusetzen in allen Bereichen unseres Lebens“, betonte Manfred Uhte in seiner Ansprache. In diesem Zusammenhang wies er auch darauf hin, dass an den Samstagen der Sommerferien in NRW jeweils von 8-14 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ACK zum Gespräch oder auch zur Erteilung eines Reisesegens an der Autobahnkapelle zur Verfügung stehen werden. Dies ist ein besonderes Angebot, Rast für die Seele zu finden.